Generalversammlung 2011
Bei der Jahreshauptversammlung der SpVgg Brandten konnte Vorstand Michael Birnböck 35 Mitglieder begrüßen. Nach dem Totengedenken erinnerte Birnböck an die verschiedenen Vereinsveranstaltungen während des vergangenen Jahres wie z.B. das Sommerfest und die Christbaumversteigerung . Er gab bekannt, sich nicht mehr für das Amt des 1. Vorstands zur Verfügung zu stellen und bedankte sich bei der alten Vorstandschaft und allen Helfern für die sehr gute Zusammenarbeit in den letzten beiden Jahren.
Es schlossen sich die Tätigkeitsberichte an. Spartenleiter Rauch berichtete von einer durchwachsenen Saison 2009/2010, die mit einem 12. Platz abgeschlossen wurde. Positiver dagegen die aktuelle Spielzeit. Die 1. Mannschaft belegt in der A-Klasse Regen zur Winterpause einen hervorragenden 5. Platz, die Reserve rangiert auf dem 2. Tabellenplatz. Die Vorbereitung für die Frühjahrsrunde sei gut angelaufen und gebe Anlass zu vorsichtigem Optimismus.
Schriftführer Alois Resch informierte über die vergangenen Vorstandsitzungen und gab den Mitgliederstand von 170 bekannt. Jugendleiter Birnböck berichtete von nur mehr zwei aktiven Mannschaften (E + F- Jugend) im Jugendspielbetrieb.
Kassier Thomas Pfeffer teilte einen soliden Kassenstand mit, die Kassenprüfer Oswald und Kollmaier bescheinigten ihm einwandfreie Kassenführung.
Bürgermeister Otto Probst, der Dankesworte der Gemeinde Langdorf übermittelte, übernahm den Vorsitz des Wahlausschusses und führte die Neuwahlen durch, die folgendes Ergebnis brachten:
1. Vorstand Max Probst
2. Vorstand: Franz Schorn
1. Kassier : Thomas Pfeffer
2. Kassier Jürgen Hagengruber
1. Schriftführer: Alois Resch
2. Schriftführer: Manfred Bredl
Sportliche Leitung: Christian Hain und Dieter Bredl.
Jugendleiter: Erich Birnböck
Webmaster: Franz Wurzer
AH-Leiter Christian Probst
Kassenprüfer: Christian Oswald und Christian Kollmaier.
Nach einer Stunde schloss der neue Vorstand, Max Probst, die harmonisch und reibungslos verlaufene Versammlung mit der Hoffnung auf gute Zusammenarbeit. Der ganze Verein und das ganze Dorf müssten eng zusammenrücken und sich den künftigen Herausforderungen stellen.